WWE Smackdown vs. Raw 2008 (DS): Tipps fürs Training

Spielt ihr „WWE Smackdown vs. Raw 2008” für den DS im Karrieremodus, dann solltet ihr so oft wie nur möglich in den Trainingsraum sausen und eure Fitness pimpen.

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Anders als im Einzelmatchmodus, trefft ihr innerhalb einer Saison auf immer stärkere und schnellere Gegner. Glaubt mir, ich habe es am eigenen Stylus zu spüren bekommen, dass die Kontrahenten immer schlagkräftiger und flinker werden. Seid ihr in „WWE Smackdown vs. Raw 2008“ für den Nintendo DS aus dem Hause THQ also scharf darauf, euren Charakter möglichst erfolgreich durch eine ganze Spielzeit zu jagen, kommt ihr um ein regelmäßiges, effektives Training nicht herum.

Trainingszeit: Erkämpfen oder aufspüren

Um eins der drei zur Verfügung stehenden Fitnessgeräte überhaupt nutzen zu dürfen, benötigt ihr mindestens 15 Minuten Trainingszeit. Ihr bekommt sie, indem ihr in euren Matches bestimmte Aktionen ausführt und / oder zwischen den Fights in sämtlichen Räumen des Backstage-Bereichs danach sucht. Schaut wirklich in jedes Fach und unter jedes Möbelteil, und vor allem: Sucht immer wieder!

Drei Geräte – drei Herausforderungen

Ehrlich gesagt habe ich mich mit den drei Trainingsgeräten anfangs ganz schön schwer getan, da es erstmal herauszufinden galt, wie man das Beste aus ihnen herausholen kann. Da ich mit der Option „Auto“ aber keine oder nur minimale Verbesserungen der Körperpower meines Charakters verzeichnen konnte, blieb ich ‚am Ball’ und habe nun folgende Erfahrungen weiterzugeben:

Am Sandsack bekommt ihr drei verschiedene Schlag-/ Trittoptionen angeboten. Wählt am Besten die aus, die eurem Stylus am Nächsten liegt. Aber: Merkt euch, wo die restlichen Pfeile angeordnet waren. Denn sobald ihr einen abgearbeitet habt, leuchtet der verbleibende Rest an derselben Stelle wie vorher auf. Wenn ihr dieses Prinzip erstmal durchschaut hat, geht das Schlagen und Treten bald ganz easy von der Hand. Wichtig: Die Pfeile schnell und exakt nachziehen.

Die Hantelbank habe ich lange gemieden, einfach weil ich nicht wusste, wie ich dort vorzugehen hatte. Mittlerweile weiß ich es: Durch schnelles Reiben hebt man die Gewichte bis in einen bestimmten Bereich und lässt sie dann rechtzeitig wieder los. Erreicht man den roten Bereich, erhält man maximale Punkte. Wichtig: Nicht bis ganz nach oben stemmen, sonst geht ihr leer aus.

Das Seilspringen war lange Zeit auch nicht gerade meine Lieblingstrainingseinheit, da es kontinuierlich in Action hält. Man geht hier am Besten so vor: Zunächst links und rechts beide Kreise ‚aufladen’. Das gibt dem Seil Schwung. Danach ist ein schnelles, möglichst rhythmisches Drücken des roten Punktes in der Mitte erforderlich. Wichtig: Darauf achten, dass sich keiner der Kreise entleert – also immer wieder nachladen.

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