Der Ego-Shooter „They“ will einiges anders als seine Shooter-Kollegen machen. So soll die Waffenauswahl revolutioniert werden werden – oder sollte ich besser sagen „die Waffen an sich“.
Viele der bekannten Shooter-Helden laufen mit duzenden von Waffen im Gepäck durch die Welt oder sind auf zwei Waffen im beliebten Dual-Waffensystem diverse Militär-Shooter begrenzt. Genau hier setzt They an – man gibt dem Spieler die Möglichkeit sein geführte Waffe seinen persönlichen Vorlieben anzupassen. So kann ein Schrotgewehr durch einen Flammenwerfer erweitert werden oder ein Sniper-Rifle mit einem Raketenwerfer ergänzt werden.
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Diese einzelnen Erweiterungen, sogenannte Module, ermöglichen dann ein individuelles anpassen der Waffe. Insgesamt soll es 250 Module geben. Ein weitere Pluspunkt ist, dass die Entwickler nicht die Unreal Engine 3 benutzen, so wie ungefähr 90 Prozent alles anderen Shooter, sondern eine Eigenentwicklungen namens Nitrous-Engine verwenden. Somit dürft sich das Spiel schon mal grafisch von anderen abheben, ob positiv oder negativ bleibt mal noch abzuwarten.
Zur Story ist leider noch nichts bekannt, da die Entwickler ein riesen „Mystery-Ding“ daraus machen. Weder die Presse noch die Spieler sollen erfahren womit sie es eigentlich zu tun bekommen.
Da hilft wohl nur abwarten
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