In den USA muss sich Sony bezüglich seiner Produktpolitik der Kritik der Washington Times stellen – und die nehmen kein Blatt vor den Mund
Diese Woche hat die Washingto-Times die Produktpolitik von Sony im Bezug auf die Playstation 3 und Blue-Ray in einem Kommentar kritisiert. Die Zeitung wirft Sony zum Beispiel vor, dass Blue-Ray-Player schlecht vermarktet werden und nicht alle Kunden würden wissen, dass man mit so einem Player auch normale DVD’s abspielen kann – und das sogar noch in einer besseren Qualität, da diese durch Upscaling verbessert werden kann. Den Grund liefert die Washington Post auch gleich: Der Konzern wolle wohl, dass man sich die gleichen Filme die man auf DVD besitz auch nochmal auf Blue-Ray kauft, anstatt die Kunden darauf hinzuweisen das auch die „alte“ DVD-Sammlung sogar in verbessertet Qualität auf eime Blue-Ray-Player läuft.
Auch die Playstation 3 kam in die Kritik: So habe Microsoft im Gegensatz zu Sony auf die aktuelle Wirtschaftskrise reagiert und den Preis der XBox360 gesenkt. Sony habe zwar ein neues 160 GByte-Modell inklusive Spiel auf den Markt gebracht, was aber auch der Preis um 100 Dollar anhob.
Meine Meinung: Eine Preissenkung wäre langsam schon angebracht!
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