„Pacific Rift“ ist der offizielle Titel des MotorStorm Nachfolgers und soll die Fehler des ersten Teils wieder gut machen. Laut dem Creative Director Paul Hollywood (Evolution Studios) soll das „Rennen ohne Regeln“ ein „brutales und gewalttätiges Off-Road-Racing“ werden.
Das Rennen durch die Wildnis soll aggressiver, gefährlicher, zerstörerischer, abwechslungsreicher und unvorhersehbarer werden. Im Gegensatz zum Vorgänger, der sich nur in trockenen und steinigen Wüsten abspielte, soll der Nachfolger dichten Dschungel, Sümpfe, reißende Flüsse, kurvige Bergstraßen, gefährliche Steilgänge und heiße Vulkangebiete bieten. Neben den alt bekannten Vehikeln soll es einige neue geben, mit denen über die 16 Strecken geheizt werden darf. Kennern von MotorStorm wird im letzten Satz aufgefallen sein, dass sich die Streckenanzahl verdoppelt hat.
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Mit „gewalttätiger“ ist nicht unbedingt die Tatsache gemeint, dass man mit den Monstertrucks die kleinen Konkurrenten einfach überrollen kann, sondern dass die komplette Vegetation von den größeren Fahrzeugen zerlegt werden kann. Auch Rennen direkt durch den Dschungel soll es geben. Hier muss der Spieler jedoch beachten, dass die kleineren Gefährte wie Motorrad oder Buggy der Vegetation besser ausweichen. Mit den Monstertrucks und Renn-LKWs lässt es sich dagegen problemlos durchs Grün fahren, machen dafür aber in engen Kurven Probleme. Auch das Wasser in MotorStorm 2 hat eine strategische Bedeutung, es verlangsamt zwar die Fahrzeuge, kühlt aber die durch den Turbo heißlaufenden Motoren und löscht Feuer.
Natürlich darf auch Online mit bis zu 16 Mitspielern gegeneinander angetreten werden. Besonders erfreulich ist, dass es endlich die Möglichkeit gibt im Spiltscreen zu zweit auf einer Konsole Matches auszutragen.
Release für den PS3-Exklusiv-Titel soll der Herbst dieses Jahr sein.
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