Blade Interactive will mit Hydrophobia einen neuen Standard zum Thema Wasser-Animation setzen und nebenbei noch ein erstklassiges Survival-Spiel auf den Markt bringen.
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Ein überdimensionales Luxusschiff namens “Queen of the World“ wird während ihrer Kreuzfahrt von Terroristen besetzt, die nur ein Ziel haben – das Schiff auf den Meeresgrund zu bringen. Dabei setzten die bösen Jungs Nano-Roboter ein, um Löcher in die Außenwand des Schiffes zu schneiden. Grund für den terroristischen Angriff ist, dass sich an Bord Wissenschaftler befinden, die einen Weg gefunden haben Wasser auf molekularer Ebene zu veredeln. Dadurch ist es zum Beispiel möglich Wüsten wieder fruchtbar zu machen, was den Terroristen gar nicht passt. Der genaue Hintergrund, warum die Terroristen damit ein Problem haben bleibt noch ein Geheimnis der Entwickler und wird ein Fundament der Story sein. Wie in jedem guten Spiel, gibt es natürlich auch in Hydrophobia einen Helden – besser gesagt eine Heldin. Kate Wilson ist die Bord-Ingenieurin der “Queen of the Worl“ und versucht natürlich ihr Baby zu retten. Dabei gibt es zwei Probleme: Erstens hat die gute Frau panische Angst vor Wasser und zweitens eine Abneigung gegen Waffen. Beide Umstände werden es dem Spieler nicht einfache machen, mit der Situation fertig zu werden. Kate ist aber alles andere als Hilflos – um den Terroristen entgegenzutreten, nutzt sie die internen Schiffssysteme um sie ins Jenseits zu befördern. So öffnet sie zum Beispiel ein Schott und flutet einen Gang voll Terroristen, aus dem es keine Chance gibt zu entkommen. Auch die Hydophobie beeinflusst das Spiel – sollte Kate panisch werden, verschwimmt die Ansicht und die Probandin lässt sich nur schwer steuern.
Besonderen Wert legen die Entwickler auf die Animation und das Verhalten des Wassers, was auf den ersten Screenshots schon wirklich beeindrucken aussieht.
Das Spiel hört sich wirklich interessant an und mit seinen frischen Konzept könnte es wirklich ein Hit werden
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