Call of Juarez: Bound in Blood

Der Wilde Westen kommt zurück auf die Konsole. Call of Juarez: Bound in Blood soll am 2. Juli released werden.

Grafisch macht der zweite Teil von Call of Juarez ganz gut sein, aber die Figuren-Animation wirken etwas hölzern. Vom Inhalt her, ist mehr Spielbezogenheit und weniger Freiheit geboten – was ja nicht gerade von Wild-West-Manier zeugt. Aber eins nach dem Anderen:

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Story von Call of Juarez

Wieder sind es die zwei Brüder, die nach dem Bürgerkrieg in den Staaten zurück zu Ihrer Farm wollen, welche aber zerstört wurde. Einer der Brüder hat den Revolvern entsagt und ist Pfarrer geworden, während der andere Bruder inzwischen beidhändig schießt.

Auf dem Weg dorthin kommen diese zwei auf die Spur eines Schatzes, welchen Sie als Wiederaufbau-Hilfe für Ihre Farm brauchen.

Action pur!

Ubisoft hat einige Änderungen vorgenommen. Man folgt beim Spiel seinem Bruder, der Dich ständig gängelt, wenn Du zu weit zurück bleibst. Und wenn man sich zu weit weg wagt um die generierte Landschaft zu erkunden, wird man zum gesaveten Kontrollpunkt zurückgeworfen.

Dafür kann man sich an Ballerei-Pur erfreuen. Denn anders als beim ersten Teil, wird man von Mission zu Mission getrieben. Langeweile kommt bei der Action nicht auf und die Frage, wann man aufhören sollte, stellt sich nicht so schnell 😉

Geteilte Kampfkunst bei Call of Juarez

Die zwei Brüder sind unterschiedlich ausgerüstet. Der Pfarrer neigt zu Messern und kann das Lasso schwingen wie kein Anderer. Während der Revolverheld, wie gesagt, beidhändig schießt und mit Dynamit um sich werfen kann.

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