Nachdem es ja bereits einige Vermutungen über einen fünften Teil der Call of Duty-Reihe gab, sind jetzt die ersten Fakten und ein Trailer veröffentlicht worden – wir befinden uns wieder im Zweiten Weltkrieg.
Wie bereits vermutet finden wir uns als Alliierte im Pazifik-Krieg wieder, später sollen wir auch wieder in Rolle russischer Infanteristen schlüpfen.
Die Story legt gleich richtig los – unser Alter Ego sitzt mit Kameraden in japanischer Gefangenschaft. Wir werden Zeuge, wie die Japaner unseren Kameraden foltern und anschließend töten. Es bleibt jedoch keine Zeit das geschehen zu realisieren – wie aus dem nichts bricht die Hölle los.
Ein Platoon US-Soldaten greift die Stellung der Japaner an, um uns zu befreien. Nach der Befreiung beginnt eine opulent und spannend inszenierte Flucht durch den Dschungel, vorbei an brennenden Dörfern und Sümpfen.
Nicht alle Missionen in Call of Duty 5 laufen derart hart und schnell ab.Meisten müssen die Spieler durch Gebiete ziehen, in denen sich überall Gegner verstecken können. Es soll es nicht selten vorkommen, dass sich ein katana-schwingender Japaner aus einem Versteck auf uns stürzt.
Währen man im ersten Teil um die Inseln im Pazifik kämpf, zieht ihr im zweiten Teil mit Stalins roter Armee Richtung Berlin. Während dessen treibt ein Kommissar die russischen Soldaten voran – „take no prisoners, kill them all“.
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Besonderen Wert wird auf die KI der Gegner gesetzt, so kämpfen die Japaner völlig anders als die Wehrmacht. Dabei werden die Einheiten meisten von computergesteuerten Kommandanten befehligt. Schaltet man diesen aus, kämpfen die Soldaten wesentlich unkoordinierte und ineffektiver als mit der Führung.
Erstmals soll ein die Kampagne im Co-op mit einem Freund gespielt werden können. Die Entwicklern könnte jedoch nicht sagen in wie weit das Leveldesign dies zulässt. Call of Duty 5 soll noch Ende diesen Jahres erscheinen und richtet sich ausschließlich an Erwachsene-Spieler – mal schauen ob die USK da mitmacht.
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