„Battlefield 1943“ soll an dem Punkt anknüpfen, der die Team/Shooter-Kombination so beliebt gemacht hat: Mit den verschiedenen Einheiten werden Kämpfe des zweiten Weltkriegs im Pazifik nachgestellt.
Ob als Scout, als Rifleman oder als Infanteriesoldat, ob zu Lande, zu Wasser oder in der Luft – bei „Battlefield 1943“ befeligt der Spieler wahlweise die amerikanischen oder die japanischen Streitkräfte. Das Multiplayer-Game zielt vor allem auf Gelegenheitsspieler und Neulinge, aber auch erfahrene „Battlefield“-Soldaten dürften bei dem neuen Teil auf ihre Kosten kommen.
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Bei Battlefiel 1943 kämpft man im Zweiten Weltkrieg im Pazifik
Die Darstellung der Maps und der Charaktere wird bei dem Ego-Shooter wieder ultra-realistisch ausfallen. Mit der Frostbite-Engine wird es den Spielern möglich sein, so ziemlich alles, was man in dem Spiel sehen kann, in kleinste Teile zu zerlegen. Wobei allerdings die Auswahl der Maps recht überschaubar ausfallen wird: Lediglich die Inseln Iwo Jima, Wake Island und Guadalcanal werden zur Verfügung stehen.
Die geringe Spieltiefe und die wenigen Spielerklassen haben auch durchaus einen Grund: „Battlefield 1943“ wird ausschließlich online zu spielen sein. Bis zu 24 Spieler können sich im Pazifik darin üben, Inseln einzunehmen oder zu verteidigen – je nachdem, für welche Seite sie sich entscheiden. Dadurch wird man aber auf eine Einzelspieler-Kampagne verzichten müssen.
Online über das Playstation Network zu haben: Battlefield 1943
Auch wird man „Battlefield 1943“ lediglich online erwerben können, im Falle der Playstation3 über den Playstation Store des Playstation Networks. Daher wird der Preis im PSN auch deutlich unter dem eines Vollspieles liegen.
Mit dem neu erscheinenden „Battlefield 1943“ gibt es nunmehr das neunte Spiel in der Reihe. Dazu gesellen sich weitere sechs Add-ons, unzählige Mods und auch das zehnte Game ist bereits in Planung und soll noch in diesem Jahr erscheinen.
Ab Juni 2009 kann man mit der Playstation 3 Version von „Battlefield 1943“ rechnen.
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Eigentlich bin ich ja nicht so der „Blog-Fan“ aber nach deinem Artikel