„Borderlands“ von Gearbox Software und 2k Games ist ein Spiel, das überall für Diskussion sorgt. Die verschiedensten Auffassungen, Vorstellungen und Informationen über das Spiel geistern im Internet herum: Manch einer versucht, das Spiel als Mischung aus „Diablo“ und „Mad Max“ zu charakterisieren, andere bevorzugen Begriffe wie „Indiana Jones“ oder „Quake“, um eine Vorstellung von den Elementen des Spiels zu vermitteln.
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Auch über das Datum der Veröffentlichung scheint Uneinigkeit zu herrschen. Zu finden sind Daten wie der 27. Oktober, aber auch am 22. Oktober oder Ende 2009 soll das Spiel veröffentlicht werden. Das Spiel, das auf den einschlägig bekannten Spielemessen in diesem Jahr erstmals vorgestellt wurde, wird gerüchteweise nicht nur für xbox und PS3 erscheinen, sondern auch für den PC. Einige Fans sprechen schon jetzt von den wichtigsten news des Jahres, wenn die Sprache auf „Borderlands“ kommt.
„Borderlands“ ist ein Ego-Shooter mit Merkmalen eines Rollenspiels
Einig hingegen ist man sich weitgehend darüber, dass das Spiel im Wesentlichen Merkmale eines typischen Ego-Shooters aufweist, aber auch die von Rollenspielen à la Diablo.
Nahezu unzählige Kombinationsmöglichkeiten aus verschiedenen Waffenteilen, die man auf seinen Missionen finden kann, lassen sich zusammenstellen, so dass im Netz von 500.000 bis 700.000 verschiedenen Waffen die Rede ist, darunter auch zahlreiche Alien- und Science Fiction-inspirierte Modelle.
Worum geht es bei „Borderlands“?
Der Spieler befindet sich auf einem ungastlichen Planeten namens Pandora, auf dem er nach Herzenslust in Fahrzeugen herumrasen kann, die tatsächlich an die Mad Max-Filme erinnern. Nicht nur diese Renngefährte können mit der Multiplayer-Option mit bis zu vier Spielern bemannt werden, die dann arbeitsteilig Lenkrad, MG oder Raketenwerfer bedienen, um die Gegner zu eliminieren oder in Schach und auf Abstand zu halten.
Natürlich gibt es wie bei jedem Ego-Shooter jede Menge Monster, die es abzuschlachten gilt. Aber wie bei jedem guten Rollenspiel wächst der Held an seinen Aufgaben und gewinnt so Fähigkeiten dazu, statt nur immer grössere Wummen anzusammeln.
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