Mit „Get Up And Dance“ kommt reichlich Bewegung ins Spiel. Welche Tracks auf der Songliste des Tanzspiels stehen, erfahrt ihr hier.
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Es ist mal wieder an der Zeit in die Richtung der Musikspiele zu schauen! Und da der Winter uns schnell zu einer gewissen bewegungslosen Behaglichkeit verführt und Sport nun gerne zur Nebensächlichkeit verkommt, soll es diesmal wieder einmal ein Tanzspiel sein, das im Zentrum meines Interesses steht, und zwar „Get Up And Dance“.
„Get Up And Dance“ – Tanzen querbeet durch die Musikrichtungen
Eins ist natürlich klar: Um „Get Up And Dance“ spielen zu können, bedarf es Playstation Move- und Playstation Eye-Equipments. Ansonsten warten über 30 recht verschiedene Songs darauf, in Bewegungsenergie umgesetzt zu werden. Neben einem Einzelplayer-Modus stehen natürlich Optionen für das gemeinsame Tanzen bereit, so dass das Game auch als Partyspiel zum Einsatz kommen könnte.
Songliste
Ein Blick auf die Songliste des Tanzspiels offenbart eine reiche Vielfalt an verschiedenen Musikrichtungen. Soweit ich weiß, sind folgende Tracks mit von der Partie:
– „What You Waiting For“ – Gwen Stefani
– „I Like to Move It“ – Reel 2 Real
– „Boom Shack-A-Lak“ – Apache Indian
– „One Week“ – Barenaked Ladies
– „Badman Riddim (Jump)“ – Vato Gonzalez featuring Foreign Beggars
– „Unorthodox“ – Wretch 32 featuring Example
– „I Only Want to Be with You“ – Dusty Springfield
– „I’m Not Gonna Teach Your Boyfriend How to Dance with You“ – Black Kids
– „Me Myself and I“ – De La Soul
– „We Speak No Americano“ – Yolanda Be Cool and DCUP
– „Bulletproof“ – La Roux
– „The Promise“ – Girls Aloud
– „Dancing on the Ceiling“ – Lionel Richie
– „Come On Girl“ – Taio Cruz
– „Don’t Upset the Rhythm (Go Baby Go)“ – Noisettes
– „Push It“ – Salt-n-Pepa
– „If We Ever Meet Again“ – Timbaland featuring Katy Perry
– „Poison“ – Nicole Scherzinger
– „Where’s Your Head At“ – Basement Jaxx
– „Mr Saxobeat“ – Alexandra Stan
– „Kickstarts“ – Example
– „Down with the Trumpets“ – Rizzle Kicks
– „Ooh Aah… Just a Little Bit“ – Gina G
– „Don’t Cha“ – The Pussycat Dolls featuring Busta Rhymes
– „Hollywood“ – Marina and the Diamonds
– „Nobody’s Perfect“ – Jessie J
– „Achy Breaky Heart“ – Billy Ray Cyrus
– „Hot Stuff“ – Donna Summer
– „Common People“ – Pulp
– „Saturday Night’s Alright (For Fighting)“ – Elton John