Bis „Assassin’s Creed 3“ herauskommt, dauert es glücklicherweise nicht mehr allzu lange. Aber habt ihr euch eigentlich schon entschieden, welche Version des Games ihr euch anschafft? Schließlich wird das Action-Adventure neben der normalen Version auch wieder in mehreren Sondereditionen auffahren.
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Bald ist es soweit, bald kommt „Assassin’s Creed 3“! Am 31. Oktober 2012 wird es aller Voraussicht nach soweit sein. Dann könnt ihr mit der lange erwarteten Fortsetzung der Mega-Spieleserie in die Kriegswirren der Amerikanischen Revolution eintauchen.
„Assassin’s Creed 3“: Mitten in der Amerikanischen Revolution
In dem neuen Action-Adventure von Ubisoft erreicht der Krieg zwischen den Assassinen und den Templern die nächste Ausformung: „Assassin’s Creed 3“ spielt während der Amerikanischen Revolution und dem Spieler obliegt es, in Gestalt des halb-englisch-, halb-indianischstämmigen Connor Kenway – auch Ratohnhakéton genannt – den Kampf für die Freiheit aufzunehmen. Da Connor eine überaus große Welt mit außergewöhnlich umfangreichen Schlachtfeldern offenstehen wird, musste für das Spiel eine neue Engine – „AnvilNext“ – her. Diese soll eine verbesserte Visualisierung möglich machen und neben einer detailreicheren Grafik auch eine bessere künstliche Intelligenz bereithalten. Was „AnvilNext“ alles kann, zeigt der nachfolgende Trailer (der übrigens nur einer von vielen ist):
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Mehrere Sondereditionen
Viele Gamer haben wahrscheinlich schon vor längerer Zeit den Entschluss gefasst, dass sie „Assassin’s Creed 3“ – lieber früher als später – unbedingt ihr Eigen nennen wollen. Da das Game aber (unabhängig von möglichen händlerspezifischen Draufgaben wie Add-Ons) nicht nur in einer einzigen Version, sondern gleich mit mehreren Sondereditionen erscheinen wird, gilt es bereits im Vorfeld zu überlegen, auf welche speziellen Inhalte man persönlich Wert legt. Wer einfach nur zocken möchte, ist womöglich mit der Standardversion ohne Bonusmaterial gut bedient. Erheblich mehr bietet da schon die „Freedom Edition“, zusätzlich zum Spiel nämlich ein Steelbook, eine Sammler-Box, eine exklusive „Assassin’s Creed“-Lithographie, eine 24 cm hohe Connor-Figur, das Tagebuch von George Washington sowie die Einzelspieler-Missionen „Hauch des Krieges“ und „Verschollene Maya-Ruinen“ und das Mehrspieler-Paket „Scharfschütze“. Ganz so viel muss es doch nicht sein? Dann ist vielleicht die „Join Or Die Edition“ das Richtige. Diese kommt neben dem Spiel mit einer Sammler-Box, George Washingtons Tagebuch und Connors Medaillon der Assassinen sowie der Einzelspieler-Mission „Hauch des Krieges“ und dem Mehrspieler-Paket „Scharfschütze“ daher. Insgesamt weniger, dafür aber etwas anderes bietet die „Special Edition“: das Spiel, eine exklusive Verpackung sowie die Einzelspieler-Mission „Ein gefährliches Geheimnis“ und die „Schottische Steinschlossbüchse“ als spezielle Waffe. Ohne zusätzliche Missionen kommt hingegen die „UbiWorkshop Edition“ aus. Stattdessen beinhaltet sie neben dem Spiel die zweite Edition der „Assassin’s Creed“-Enzyklopädie und zwei Comics über „Assassin’s Creed: Subject 4“.
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