In „Medal of Honor: Warfighter“ schlüpft ihr in die Rolle eines Elite-Soldaten, der in den Krisenherden der Welt eingesetzt wird. Das Spiel, an dem echte Einsatzkräfte mitarbeiteten, wird voraussichtlich im Oktober dieses Jahres erscheinen.
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Als einer der wenigen Elite-Soldaten dieser Welt geht es voraussichtlich ab dem 25. Oktober 2012 in die globalen Krisengebiete – zumindest virtuell, im Ego-Shooter „Medal of Honor: Warfighter“ von Entwickler Danger Close und Publisher Electronic Arts. Für die Fortsetzung der populären „Medal of Honor“-Serie brachten echte Elite-Einsatzkräfte ihre eigenen Eindrücke zu Papier.
„Medal of Honor: Warfighter“ – Als Elite-Soldat in Krisengebiete
Wie für die „Medal of Honor“-Titel üblich, wird auch in „Warfighter“ Wert auf Authentizität gelegt. Da der Spieler diesmal in die Rolle von Tier 1-Elite-Soldaten schlüpft, wurde die Story von eben solchen Spezial-Einsatzkräften geschrieben. Nachdem das „Medal of Honor“ von 2010 den User bereits raus aus der Vergangenheit hinein ins gegenwärtige Afghanistan geführt hat, erfolgt der Einsatz der Soldaten diesmal in verschiedenen globalen Krisengebieten unserer Zeit. Konkret übernimmt man den Part des Tier 1-Operators „Preacher“, der nach seinem Einsatz daheim statt einer Familie nur noch einen Scherbenhaufen vorfindet und bald schon wieder zum nächsten Kampf losziehen muss: Ein tödlicher Sprengsatz, für dessen Beseitigung die speziellen Kenntnisse der Tier 1-Kräfte notwendig sind, bedroht die Bevölkerung – und damit auch die Familie von „Preacher“.
„Medal of Honor: Warfighter“ – Features
Zu den relevantesten Features von „Medal of Honor: Warfighter“ zählt sicher die Authentizität und der Bezug zu realen Geschehnissen. Der Spieler schlüpft in die Rolle von auf der ganzen Welt verteilten Tier 1-Elite-Soldaten, kämpft gegen verschiedene Bedrohungen und befreit zum Beispiel auf den Philippinen Geiseln oder nimmt sich der vor Somalias Küste gelegenen „Piratenstadt“ an. Im Mehrspielermodus können die Elite-Einheiten aus den verschiedenen Ländern gegeneinander antreten, beispielsweise das deutsche KSK gegen das australische SASR. Doch nicht nur die Action auf dem Schlachtfeld, sondern auch die Gefühle im Inneren der Soldaten bzw. ihr Leben zu Hause wird in dem Ego-Shooter gezeigt. Was die Grafik und den Sound betrifft, wird in „Medal of Honor: Warfighter“ auf die „Frostbite 2“-Engine gesetzt. – Weitere Infos zu dem kommenden Game sind zum Beispiel hier auf der offiziellen Website zu finden.
Außerdem gibt das nachfolgende Video einen Einblick ins Gameplay:
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