Sonys Yoshida äußerte sich kürzlich über die Möglichkeit und Umstände der nächsten PlayStation-Generation – mit dem Schluss: das dauert wohl noch.
Aber was sollten sie auch anderes sagen, die Jungs und Mädels von Sony, wenn sie noch möglichst lange möglichst viel Plus mit dem Verkauf der Hard- und Software für ihre PlayStation 3 machen wollen? Richtig – nicht viel. So gab das Oberhaupt der Sony WorldWide Studios, Shuhei Yoshida, in einem Interview gegenüber den Kollegen von Eurogamer auch nicht viel anderes preis: eine PlayStation 4 wird noch ganz schön auf sich warten lassen, da man einen Launch erst dann in Betracht zöge, wenn die Entwickler endgültig an ihre Grenzen stoßen.
Sony ©sony.de
Dass dies noch etwas länger dauern könnte, sieht man sicher auch an dem seit Juni im fernöstlichen japanischen Markt erschienenen neuen PS3-Modell.
Wörtlich heißt es von Yoshida: “Hinsichtlich des Plattform-Zyklus: Wenn eine Plattform etwas wird, mit dem die Entwickler ihre Kreationen nicht mehr verbessern können, dann ist es an der Zeit, ernsthaft darüber nachzudenken, zu einer neuen Generation zu wechseln.“
Doch soweit es bisher von ihnen festgestellt wurde, hätten sie noch kein Interesse daran, dies zu tun.
Was den Konsummarkt betrifft, so ist man sich bewusst, dass die Spieler immer etwas benötigen, was noch neuer und aufregender sei. Würden sie Jahr für Jahr immer die gleichen Spiele sehen, würden sie darüber schnell das Interesse verlieren. Allerdings verdeutlicht der Blick, den man auf die Spiele für die PS3 wirft, dass da noch viel Potential für die Entwickler sei.
Unabhängig davon sieht man ja auch auf dem nahen Markt keine Gefahr, die einer Handlung bedürfe..
(Quelle)
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