Nachdem ich ja schon eine kurze Info zu Gears of War 2 veröffentlicht habe und auch ein paar knappe Infos zum geplanten Film losgeworden bin, möchte ich euch diesmal etwas mehr zum kommenden Spiel erzählen.
Vorab für alle die es noch nicht wussten – sofern kein Wunder geschieht wird Gears of War in Deutschland nicht erscheinen, was aber nicht anders zu erwarten war.
In der Fortsetzung gibt es neue Waffen und Charaktere sowie frische Spezial-Attacken und ein verbessertes Deckungssystem. Nachdem ich in vorausgegangenen Berichten schon was zur Kampagne und der Story losgeworden bin, geht es diesmal um den Multiplayer-Modus. Im Gegensatz zum ersten Teil haben die Trupps jetzt eine maximale Größe von bis zu fünf Mitgliedern – sprich insgesamt zehn Spieler je Match. Auch die Lobby soll komplett überarbeitet sein und bietet endlich die Möglichkeit zur Gruppenbildung.
Im Online-Modus gibt es ein paar neue Spielvarianten:
Wingman: Ein klassisches zwei gegen zwei Teamspiel, dass an das Team-Doubles aus Halo 3 erinnert.
Guardian: Ähnlich wie bei Rainbow Six Vegas 2 wird einem Spieler die Rolle des Anführers zugeteilt. Die Teammitglieder dürfen beliebig oft wieder ins Spiel einsteigen, sofern der Anführer noch lebt. Damit sich die Chef aber nicht irgendwo zum Campen verzieht, wird seine Position auf Radar angezeigt. Das Ziel ist somit klar – den gegnerischen Anführer umlegen.
MeatFlag: Eigentlich ein klassischen Capture the Flag – leider gilt es keine Flagge zu holen, sondern einen KI-Gegner. Dieser muss zuerst überwältigt und gefügig gemacht werden, bevor es Punkte gibt.
Auf den Maps gibt es die aus dem ersten Teil bereits bekannten Teleporter für die Waffen – um die Abwechslung zu wahren, bleiben die Teleporter zwar stationär, geben dafür immer wieder Unterschiedliche Waffen ab. Um die neuen Waffen und Gegenstände vorzustellen, habe eine zweiten Teil geschrieben.
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