Zuma hat es vorgemacht – man nehme Tetris und Lumines, verwurstelt beides und setzt das Ganze in einen historischen Hintergrund. Genau in diese Nische schiebt sich auch TiQal.
Aufgabe ist es die farbigen Blöcke zusammen zu packen und durch Vierer-Kombinationen zu sprengen, wobei sich die Kombinationen überraschend eigenständig zusammensetzen . Trotzdem gilt es recht zügig die Steine abzubauen, da in immer kleiner werdenden Zeitintervallen sich Steinreihen von unten nach oben schieben, wobei die Geschwindigkeit des Spiels macht hier nicht wirklich Druck – TiQal ist eher ein entspanntes Denkspiel
Um das Spiel etwas aufzufrischen, hat man noch ein Kombosystem eingebaut. An oberen Rand des Spiels befindet sich ein Schieber, der für das Verteilen der Steinchen zuständig ist. Dort werden die neu produzierten Steinchen in einer Art vorschau gezeigt und bleiben noch kurz hängen, bevor sie runterfallen. Somit können Steine gesammelt werden und Kombos effizienter eingesetzt werden
Es gibt insgesamt 120 Levels und 14 verschiedene Powerups. Als Modi stehen neben dem Singleplayer die Online-Modi Challenge und Co-op. Der Spaß kostet satte 800 Points.