In „So Blonde: Zurück auf die Insel“ für die Wii befindet ihr euch plötzlich als verzogene Großstadt-Göre auf einem (vermeintlich) einsamen Eiland. Als wäre das nicht schon schlimm genug, hat anscheinend auch noch irgendwer an der Uhr gedreht und das blonde Mädchen in der Zeit zurückversetzt.
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Gerade weil die Tage der Wii in Anbetracht des kommenden Release der Wii U auf früh oder lang wohl gezählt sein dürften, möchte ich noch ein paar Blicke durch die Riege der vielen, noch nicht hier auf Wii-Reloaded.de erwähnten, Games schweifen lassen und hin und wieder an einem Titel hängen bleiben – heute zum Beispiel am Point and Click-Adventure „So Blonde: Zurück auf die Insel“ von dtp entertainment.
„So Blonde: Zurück auf die Insel“ – Als blonde Göre auf eine mysteriöse Insel
Sunny Blonde, einer 17-jährigen verwöhnten Göre, passiert Schreckliches: Durch ein Unwetter findet ihre Luxus-Kreuzfahrt ein jähes Ende und sie muss sich plötzlich auf einer scheinbar verlassenen Insel alleine zurecht finden. Doch das Eiland ist alles andere als verlassen und obendrein auch nicht ganz normal, es sei denn, man hält die Anwesenheit von urigen Piraten für nichts Außergewöhnliches. Nichtsdestotrotz geht Sunny auf eine Erkundungstour quer über die Insel und muss dabei reichlich reden, um an wertvolle Infos über das anscheinend vergessene Eiland zu kommen sowie mit ihrem zickig-naiven Blondkopf außerdem diverse Herausforderungen enträtseln. Darüber hinaus trifft sie auf ein Tierchen namens Max, das ihr noch so manches Mal, wenn es darum geht, einen Weg zurück nach Hause zu finden und gleichzeitig hinter das Geheimnis des merkwürdigen Eilands zu kommen, wichtig werden dürfte.
„So Blonde: Zurück auf die Insel“ – Features
In „So Blonde: Zurück auf die Insel“, das mich persönlich unter anderem an „Monkey Island“ oder auch „Runaway 2“ erinnert, wartet mit über 40 verrückten Akteuren, einer großen Prise Humor, vielen Rätseln, 16 abwechslungsreichen Minispielen, ansehnlichen Hintergrundgrafiken und einer speziell für die Wii entwickelten, intuitiven Bedienung auf. – Wenn ihr noch mehr über das Point and Click-Adventure wissen möchtet, könnt ihr zum Beispiel hier vorbeisurfen.
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