Schlank ist eben doch beliebter als moppelig – selbst im Heimatland des Sumô (Fette-Leute-Ringen). Wie GameSpot gestern meldete, hat sich die PSP Slim in Japan nun knapp zwei Monate nach dem Verkaufsstart das 1-millionste Mal verkauft. Damit hätte die leichtere Version zwei Wochen früher die 1-Mille-Grenze überschritten als damals die original PSP. Die erste Hälfte, bzw. um genauer zu sein 580.000 Geräte, wurde dabei bereits in den ersten zwei Wochen über die Ladentheken gereicht.
Sony hatte den Launch auch günstigerweise mit dem Release von Square-Enix heißersehntem FF7 Nachfolger Crisis Core: Final Fantasy VII koordniert. Die auf 77.777 begrenzte Super-Special-Sonderedition – ein limiertes Crisis Core – PSP (im CC: FFVII Look!) Bundle anlässlich des 10. Geburtstages von FF7 (wie auch die mittelmäßig schmucken Getränkedosen) – ist in der obigen Zahl übrigens nicht enthalten.
Die schlanke Version der PSP ist übrigens keine abgespeckte: Abgesehen von 33% weniger Gewicht zum Liebhaben und 19% weniger Umfang zum Angrabschen, hat das Maschinchen jetzt mehr Ausdauer und läuft und läd schneller. Alles eigentlich folgerichtig. Wer Sport treibt nimmt ab und verliert Gewicht. Jaja. Am TV kann man seine Spielchen dank TV out jetzt übrigens auch genießen und wie beim GameBoy DS gibt es einen One-Seg Empfänger. Allerdings eingebaut und nicht als hässlicher Adapter zum hinten reinschieben wie beim DS.
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